Hyper V USB Durchreichen: Ihr Leitfaden für ein erfolgreiches Setup

Bist du auch manchmal frustriert, wenn du versuchst, einen USB-Stick oder eine externe Festplatte in deiner Hyper-V-Umgebung zu verwenden? Keine Sorge, du bist nicht allein! Das Durchreichen von USB-Geräten in Hyper-V kann eine knifflige Aufgabe sein, aber zum Glück gibt es Lösungen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem USB-Passthrough in Hyper-V beschäftigen und dir zeigen, wie du es einrichten kannst. Es ist wichtig zu verstehen, wie USB-Passthrough funktioniert und warum es in bestimmten Situationen notwendig sein kann. Wenn du also mehr darüber erfahren möchtest, wie du USB-Geräte problemlos in deiner Hyper-V-Umgebung nutzen kannst, bist du hier genau richtig.

Und wusstest du schon, dass du mit der richtigen Methode sogar USB-Geräte über das Netzwerk in Hyper-V verwenden kannst? Klingt interessant, oder? Lass uns also gleich loslegen!

Du möchtest wissen, wie du einen USB-Stick in Hyper-V einbinden kannst? In unserem Artikel „Hyper-V USB-Stick einbinden“ findest du alle Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen dazu.

Auf einen Blick: Das steckt hinter dem Thema

  • USB-Passthrough ermöglicht den Zugriff auf USB-Geräte in einer Hyper-V-Umgebung.
  • Für die Einrichtung des USB-Passthroughs müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, z.B. das Deaktivieren von USB-Geräten auf dem Host.
  • Es gibt verschiedene Methoden, um den USB-Passthrough in Hyper-V zu erstellen, wie z.B. die Verwendung der Remote-Desktopverbindung oder des erweiterten Sitzungsmodus.

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1/4 Verständnis von USB-Passthrough und seine Notwendigkeit

USB-Passthrough ist eine Funktion, die es ermöglicht, USB-Geräte wie Sticks oder externe Festplatten direkt mit einer virtuellen Maschine (VM) in Hyper-V zu verbinden. Diese Funktion ist besonders dann notwendig, wenn bestimmte Anwendungen oder Software in der VM auf USB-Geräte zugreifen müssen. Der USB-Passthrough ist wichtig, um eine nahtlose Integration zwischen der virtuellen Umgebung und den physischen USB-Geräten zu gewährleisten.

Durch diese direkte Verbindung kann die VM auf die volle Funktionalität der USB-Geräte zugreifen, als ob sie direkt mit dem Host-System verbunden wären. Um den USB-Passthrough in Hyper-V einzurichten, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst sollte der USB-Stick oder die externe Festplatte vom Hyper-V Host offline geschaltet werden, um Konflikte zu vermeiden.

Anschließend muss der erweiterte Sitzungsmodus aktiviert werden, um eine reibungslose Kommunikation zwischen Host und VM zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Methoden, um den USB-Passthrough in Hyper-V zu erstellen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Remote-Desktopverbindung zu nutzen, um die USB-Geräte von einem Client-Computer aus mit der VM zu verbinden.

Alternativ kann auch der erweiterte Sitzungsmodus genutzt werden, um den USB-Durchgang clientseitig zu ermöglichen. Eine weitere Methode ist die Aktivierung des serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriffs über den SCSI-Controller. Dadurch können USB-Geräte direkt mit der VM verbunden werden.

Eine weitere Option, um auf USB-Geräte in Hyper-V zuzugreifen, ist die Verwendung von USB Network Gate . Dieses Tool ermöglicht den USB-Zugriff über das Netzwerk und bietet zahlreiche Vorteile, wie die Möglichkeit, USB-Geräte mit mehreren VMs gleichzeitig zu teilen. Es ist wichtig, die Hyper-V-Umgebung vor möglichen Bedrohungen zu schützen.

Hierzu sollten Sicherheitsvorkehrungen wie regelmäßige Updates, Firewalls und Antiviren

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USB Stick oder externe Festplatte auf dem Hyper-V Host offline schalten

So richten Sie USB-Passthrough in Hyper-V ein und nutzen es effektiv

  • USB-Passthrough ermöglicht es, USB-Geräte direkt an eine virtuelle Maschine weiterzuleiten, anstatt diese über den Host zu verbinden.
  • Der erweiterte Sitzungsmodus muss aktiviert sein, um USB-Passthrough in Hyper-V zu nutzen.
  • Um einen Hyper-V USB-Passthrough einzurichten, muss der USB-Stick oder die externe Festplatte zuerst auf dem Host offline geschaltet werden.
  • Es gibt verschiedene Methoden, um einen Hyper-V USB-Passthrough zu erstellen, wie z.B. die Verwendung der Remote-Desktopverbindung oder des erweiterten Sitzungsmodus.
  • Mit USB Network Gate können USB-Geräte in Hyper-V über das Netzwerk freigegeben und gemeinsam genutzt werden.
  • Ein wichtiger Punkt ist der Schutz der Hyper-V-Umgebung, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
  • Es ist ratsam, die Anleitungsschritte genau zu befolgen und auf wichtige Hinweise zu achten, um mögliche Probleme zu vermeiden.

Um einen Hyper-V USB-Passthrough einzurichten, ist es notwendig, den USB Stick oder die externe Festplatte auf dem Hyper-V Host offline zu schalten. Dadurch wird sichergestellt, dass der USB-Gerätezugriff ausschließlich durch den virtuellen Computer erfolgt, der den USB-Passthrough verwendet. Indem man den USB Stick oder die externe Festplatte offline schaltet, wird verhindert, dass der Hyper-V Host das Gerät selbst erkennt und verwendet.

Stattdessen wird das Gerät direkt an den virtuellen Computer weitergereicht, der den USB-Passthrough aktiviert hat. Die Offline-Schaltung des USB-Geräts kann über die Hyper-V Manager-Konsole erfolgen. Dort kann man das Gerät auswählen und die Option „Offline“ auswählen.

Dadurch wird das Gerät vom Hyper-V Host getrennt und steht ausschließlich dem virtuellen Computer zur Verfügung, der den USB-Passthrough verwendet. Durch das Offline-Schalten des USB-Geräts auf dem Hyper-V Host wird eine reibungslose Verbindung zwischen dem virtuellen Computer und dem USB-Gerät ermöglicht, ohne dass der Host selbst auf das Gerät zugreift. Dadurch wird die Leistung des virtuellen Computers verbessert und eine direkte Kommunikation mit dem USB-Gerät ermöglicht.

Wie man den erweiterten Sitzungsmodus in Hyper-V aktiviert

Um den erweiterten Sitzungsmodus in Hyper-V zu aktivieren, folgen Sie einfach diesen einfachen Schritten. Zuerst öffnen Sie den Hyper-V-Manager und wählen Sie die virtuelle Maschine aus, für die Sie den erweiterten Sitzungsmodus aktivieren möchten. Klicken Sie dann auf “ Einstellungen bearbeiten “ und gehen Sie zum Abschnitt “ Benutzerfreundlichkeit „.

Dort aktivieren Sie die Option „Erweiterter Sitzungsmodus“. Sobald diese Option aktiviert ist, können Sie auf „OK“ klicken und die Einstellungen speichern. Nun ist der erweiterte Sitzungsmodus in Hyper-V aktiviert und Sie können von Ihrem Host-Computer aus auf die virtuelle Maschine zugreifen und sie steuern.

Der erweiterte Sitzungsmodus ermöglicht es Ihnen, Maus und Tastatur direkt mit der virtuellen Maschine zu verbinden und bietet eine verbesserte Benutzererfahrung .

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Verwenden der Remote-Desktopverbindung zum Erstellen eines Hyper-V USB-Passthroughs

Wusstest du, dass Hyper-V USB-Passthrough es dir ermöglicht, USB-Geräte direkt mit deiner virtuellen Maschine zu verbinden? So kannst du beispielsweise Daten von einem USB-Stick direkt in deiner VM nutzen, ohne sie vorher auf den Host-Computer kopieren zu müssen.

Lukas Schmidt

Hallo, ich bin Lukas. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der IT-Branche und einer Leidenschaft für USB-Technologie, bin ich hier, um meine Expertise zu teilen. Ich liebe es, neue Produkte zu testen, technische Details zu entschlüsseln und diese Informationen auf eine leicht verständliche Weise zu kommunizieren. Bei usbstelle.de hilft mir das, unseren Lesern die besten USB-Produkte und Technologien näher zu bringen. …weiterlesen

Um einen Hyper-V USB-Passthrough zu erstellen, können Sie die Remote-Desktopverbindung nutzen. Dies ermöglicht Ihnen, USB-Geräte von einem Client-Computer auf den Hyper-V-Host durchzureichen. Durch diese Methode können Sie beispielsweise einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mit Ihrer virtuellen Maschine verbinden.

Um den Hyper-V USB-Passthrough über die Remote-Desktopverbindung einzurichten, müssen Sie den erweiterten Sitzungsmodus aktivieren. Dies ermöglicht Ihnen die Weiterleitung von USB-Geräten an die virtuelle Maschine . Sobald Sie den erweiterten Sitzungsmodus aktiviert haben, können Sie die Remote-Desktopverbindung öffnen und eine Verbindung zu Ihrem Hyper-V-Host herstellen.

Klicken Sie dann auf „Optionen“ und wählen Sie den Reiter “ Lokale Ressourcen „. Hier können Sie unter „Lokale Geräte und Ressourcen“ die Option „Weitere…“ auswählen. In dem sich öffnenden Fenster können Sie die gewünschten USB-Geräte auswählen, die Sie mit der virtuellen Maschine verbinden möchten.

Markieren Sie die entsprechenden Geräte und klicken Sie auf „OK“. Nachdem Sie die Verbindung hergestellt haben, stehen Ihnen die ausgewählten USB-Geräte in Ihrer virtuellen Maschine zur Verfügung. Sie können nun problemlos auf die Daten zugreifen und diese nutzen.

Die Verwendung der Remote-Desktopverbindung für den Hyper-V USB-Passthrough ist eine einfache Methode, um USB-Geräte mit Ihrer virtuellen Maschine zu verbinden. Sie ermöglicht Ihnen einen bequemen Zugriff auf Ihre Daten und erleichtert Ihnen die Arbeit in Ihrer virtuellen Umgebung.

Client-seitiger USB-zu-Hyper-V-Durchgang mit erweitertem Sitzungsmodus

Der erweiterte Sitzungsmodus ermöglicht es Nutzern , USB-Geräte direkt an ihre Hyper-V-Hosts anzuschließen. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Client und dem Hyper-V-Host verbessert und die Leistung optimiert. Um den clientseitigen USB-zu-Hyper-V-Durchgang mit erweitertem Sitzungsmodus zu aktivieren, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass der erweiterte Sitzungsmodus auf Ihrem Hyper-V-Host aktiviert ist.

Gehen Sie dazu zu den Einstellungen des Hyper-V-Managers und aktivieren Sie die Option „Erweiterter Sitzungsmodus“. Sobald der erweiterte Sitzungsmodus aktiviert ist, können Sie den USB-Durchgang vom Client zum Hyper-V-Host einrichten. Verbinden Sie einfach das USB-Gerät mit dem Client und öffnen Sie die Remote-Desktopverbindung zum Hyper-V-Host.

Klicken Sie auf „Optionen anzeigen“ und wählen Sie dann die Registerkarte „Lokale Ressourcen“. Hier können Sie das USB-Gerät auswählen und es dem Hyper-V-Host zur Verfügung stellen. Der clientseitige USB-zu-Hyper-V-Durchgang mit erweitertem Sitzungsmodus ermöglicht es Ihnen, USB-Geräte nahtlos in Ihrer Hyper-V-Umgebung zu nutzen.

So können Sie beispielsweise USB-Sticks oder externe Festplatten direkt auf Ihrem Hyper-V-Host verwenden. Dies bietet Ihnen mehr Flexibilität und erleichtert die Verwaltung Ihrer virtuellen Maschinen. Probieren Sie es aus und erleben Sie die Vorteile des clientseitigen USB-zu-Hyper-V-Durchgangs mit erweitertem Sitzungsmodus.

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RDP-basiertes Hyper-V USB-Passthrough

So aktivierst du den erweiterten Sitzungsmodus und richtest einen USB-Passthrough in Hyper-V ein

  1. USB Stick oder externe Festplatte auf dem Hyper-V Host offline schalten
  2. Aktivieren des erweiterten Sitzungsmodus in Hyper-V
  3. Methoden zum Erstellen eines Hyper-V USB-Passthroughs anwenden:

Bei der Einrichtung eines Hyper-V USB-Passthroughs gibt es verschiedene Methoden, eine davon ist das RDP-basierte Verfahren. Durch die Verwendung der Remote-Desktopverbindung kann eine USB-Umleitung auf den Hyper-V-Host erfolgen. Dies ermöglicht es, USB-Geräte, wie beispielsweise einen USB-Stick oder eine externe Festplatte, mit der virtuellen Maschine zu verbinden.

Um das RDP-basierte Hyper-V USB-Passthrough einzurichten, müssen zunächst der erweiterte Sitzungsmodus aktiviert und die USB-Geräte auf dem Hyper-V-Host offline geschaltet werden. Anschließend kann die Remote-Desktopverbindung genutzt werden, um die USB-Umleitung zu erstellen. Der erweiterte Sitzungsmodus ermöglicht es, lokale Ressourcen wie USB-Geräte in der Remote-Desktopverbindung zu nutzen.

Durch die Offline-Schaltung der USB-Geräte auf dem Host wird sichergestellt, dass sie für die Umleitung verfügbar sind. Das RDP-basierte Hyper-V USB-Passthrough bietet eine praktische Möglichkeit, USB-Geräte mit virtuellen Maschinen zu verbinden und deren Funktionalität zu nutzen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Zugriff auf USB-Geräte in Hyper-V auch mit anderen Methoden möglich ist, je nach den Anforderungen und der Konfiguration der virtuellen Maschinen.

Mit dem RDP-basierten Hyper-V USB-Passthrough können Benutzer ihre USB-Geräte nahtlos in virtuellen Maschinen verwenden, was die Flexibilität und Effizienz der Hyper-V-Umgebung erhöht.

Aktivieren des serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriffs (SCSI-Controller)

Methoden zur USB-Weiterleitung in Hyper-V – Tabelle

Methode Beschreibung
Verwendung von Remote Desktop Connection (RDC) – Verbindung zum Hyper-V-Host über RDC herstellen
– USB-Gerät mit dem Host-PC verbinden
– USB-Gerät über RDC an die virtuelle Maschine weiterleiten
– Vorteile: Einfach einzurichten, erfordert keine zusätzliche Software
– Nachteile: Begrenzte Kompatibilität, nur für RDC-fähige USB-Geräte
Client-seitiger USB-zu-Hyper-V-Durchgang mit erweitertem Sitzungsmodus – Hyper-V-Host und Client-PC müssen den erweiterten Sitzungsmodus aktiviert haben
– USB-Gerät mit dem Client-PC verbinden
– USB-Gerät über den erweiterten Sitzungsmodus an die virtuelle Maschine weiterleiten
– Vorteile: Bessere Kompatibilität, ermöglicht die Verwendung von nicht-RDC-fähigen USB-Geräten
– Nachteile: Erfordert die Aktivierung des erweiterten Sitzungsmodus auf Host und Client, möglicherweise komplexere Konfigurationsschritte
RDP-basiertes Hyper-V USB-Passthrough – USB over RDP (Remote Desktop Protocol) Software installieren
– USB-Gerät mit dem Host-PC verbinden
– USB-Gerät über die USB over RDP Software an die virtuelle Maschine weiterleiten
– Vorteile: Einfach einzurichten, ermöglicht die Verwendung von nicht-RDC-fähigen USB-Geräten
– Nachteile: Erfordert die Installation zusätzlicher Software, möglicherweise kostenpflichtig
Aktivierung des serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriffs (SCSI-Controller) – SCSI-Controller im Hyper-V-Manager hinzufügen
– USB-Gerät mit dem Host-PC verbinden
– USB-Gerät über den hinzugefügten SCSI-Controller an die virtuelle Maschine weiterleiten
– Vorteile: Bessere Kompatibilität, ermöglicht die Verwendung von nicht-RDC-fähigen USB-Geräten
– Nachteile: Möglicherweise komplexere Konfigurationsschritte, Erfordert die Aktivierung des serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriffs, möglicherweise nicht für alle USB-Geräte geeignet

Um den serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriff über den SCSI-Controller zu aktivieren, müssen Sie einige einfache Schritte befolgen. Zunächst öffnen Sie den Hyper-V Manager und wählen die virtuelle Maschine aus, auf die Sie den USB-Passthrough anwenden möchten. Klicken Sie dann auf „Einstellungen“ und wählen Sie den „SCSI-Controller“ aus.

Aktivieren Sie die Option „Passthrough“ für den SCSI-Controller, um den USB-Zugriff zu ermöglichen. Dieser Schritt ermöglicht es der virtuellen Maschine, auf den USB-Geräten zuzugreifen, die mit dem Host-Computer verbunden sind. Dadurch können Sie beispielsweise USB-Datenträger oder andere USB-Geräte direkt von der virtuellen Maschine aus verwenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der serverseitige Hyper-V USB-Passthrough-Zugriff über den SCSI-Controller einige Einschränkungen haben kann. Nicht alle USB-Geräte sind möglicherweise kompatibel oder unterstützt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kompatibilität überprüfen, bevor Sie den Passthrough-Zugriff aktivieren.

Mit dieser Methode können Sie den serverseitigen Hyper-V USB-Passthrough-Zugriff (SCSI-Controller) aktivieren und die Vorteile des direkten Zugriffs auf USB-Geräte von Ihrer virtuellen Maschine aus nutzen. Beachten Sie jedoch, dass dies nicht für alle USB-Geräte oder Szenarien geeignet ist. Überprüfen Sie die Kompatibilität und befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

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Vorteile des USB-Zugriffs in Hyper-V mit USB Network Gate

Der USB-Zugriff in Hyper-V mit USB Network Gate bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Mit dieser Lösung können Sie USB-Geräte problemlos in Ihre virtuelle Umgebung integrieren und auf sie zugreifen. Egal, ob es sich um einen USB-Stick, eine externe Festplatte oder ein anderes USB-Gerät handelt, Sie können es nahtlos mit Ihrer Hyper-V-Umgebung verbinden.

Ein großer Vorteil des USB-Zugriffs mit USB Network Gate besteht darin, dass Sie Ihre USB-Geräte über das Netzwerk freigeben können. Dadurch können Sie auf Ihre USB-Geräte zugreifen, auch wenn sie physisch nicht mit Ihrem Hyper-V-Host verbunden sind. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität und erleichtert die Verwaltung Ihrer virtuellen Umgebung.

Darüber hinaus bietet USB Network Gate eine sichere Verbindung für den USB-Zugriff. Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen, sodass Sie sich keine Sorgen um die Sicherheit Ihrer Informationen machen müssen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sensible Daten auf Ihren USB-Geräten speichern.

Ein weiterer Vorteil ist die einfache Einrichtung und Nutzung von USB Network Gate. Die Software ist benutzerfreundlich und erfordert keine technischen Kenntnisse. Sie können schnell und einfach auf Ihre USB-Geräte zugreifen, ohne sich mit komplexen Konfigurationen herumschlagen zu müssen.

Zusammenfassend bietet der USB-Zugriff in Hyper-V mit USB Network Gate eine Vielzahl von Vorteilen, darunter die Möglichkeit, USB-Geräte über das Netzwerk freizugeben, eine sichere Datenübertragung und eine einfache Einrichtung. Diese Lösung ist ideal für Unternehmen, die ihre Hyper-V-Umgebung effizienter und flexibler gestalten möchten.

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2/4 Schützen Ihrer Hyper-V-Umgebung


Hyper-V ermöglicht das Durchreichen von USB-Geräten wie USB-Sticks und Wechseldatenträgern. In diesem Video erfährst du, wie du Plug & Play-Geräte nahtlos in Hyper-V einbinden kannst und darauf zugreifen kannst.

Die Sicherheit Ihrer Hyper-V-Umgebung ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Daten und Systeme vor Bedrohungen zu schützen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die regelmäßige Aktualisierung und Installation von Sicherheitspatches und Updates für Ihre Hyper-V-Hosts.

Dadurch werden potenzielle Sicherheitslücken geschlossen und Ihre Systeme bleiben geschützt. Des Weiteren ist es ratsam, den Zugriff auf Ihre Hyper-V-Hosts zu beschränken und nur autorisierten Benutzern Zugriff zu gewähren. Dies kann durch die Verwendung von starken Passwörtern und die Implementierung von Zugriffskontrolllisten erreicht werden.

Darüber hinaus sollten Sie regelmäßige Backups Ihrer Hyper-V-Virtualisierungsumgebung erstellen, um im Falle eines Systemausfalls oder einer Datenbeschädigung schnell wiederherstellen zu können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Überwachung Ihrer Hyper-V-Umgebung. Durch die Implementierung einer Überwachungslösung können Sie potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Sicherheit Ihrer Hyper-V-Umgebung sollte immer oberste Priorität haben, um Ihre Daten und Systeme vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Bedrohungen zu schützen. Indem Sie die oben genannten Maßnahmen ergreifen, können Sie die Sicherheit Ihrer Hyper-V-Umgebung effektiv gewährleisten.

3/4 Wichtige Hinweise

Unter dem Titel „Wichtige Hinweise“ möchte ich Ihnen einige wichtige Informationen mitteilen, die Sie bei der Verwendung von USB-Passthrough in Hyper-V beachten sollten. Diese Hinweise sollen Ihnen helfen, Ihre Hyper-V-Umgebung optimal zu nutzen und mögliche Probleme zu vermeiden.

1. Stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichendes technisches Wissen und Verständnis für die Konfiguration von Hyper-V und USB-Passthrough verfügen. Wenn Sie unsicher sind, konsultieren Sie einen Experten oder suchen Sie nach detaillierten Anleitungen.

2. Beachten Sie, dass nicht alle USB-Geräte für die Verwendung mit Hyper-V geeignet sind. Überprüfen Sie daher vorab die Kompatibilität Ihres USB-Geräts mit Hyper-V und stellen Sie sicher, dass entsprechende Treiber vorhanden sind.

3. Denken Sie daran, dass der USB-Passthrough in Hyper-V die direkte Verbindung eines USB-Geräts mit einer virtuellen Maschine ermöglicht. Dies bedeutet, dass das USB-Gerät von Ihrem Host-Computer getrennt wird und nur in der virtuellen Maschine verfügbar ist.

4. Beachten Sie, dass die Verwendung von USB-Passthrough in Hyper-V Auswirkungen auf die Leistung haben kann. Wenn Sie eine hohe Leistung oder niedrige Latenzzeiten benötigen, sollten Sie alternative Lösungen in Betracht ziehen.

5. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit USB-Geräten in Ihrer Hyper-V-Umgebung. Stellen Sie sicher, dass Sie keine schädlichen oder unsicheren Geräte anschließen, um die Sicherheit Ihrer virtuellen Maschinen und Ihres Host-Computers zu gewährleisten.

Diese wichtigen Hinweise sollen Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Hyper-V USB-Passthrough herauszuholen und mögliche Probleme zu vermeiden. Beachten Sie diese Hinweise und genießen Sie die Vorteile der direkten Verbindung von USB-Geräten mit Ihren virtuellen Maschinen.

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4/4 Fazit zum Text

In diesem Artikel haben wir das Thema USB-Passthrough in Hyper-V ausführlich behandelt. Wir haben die Notwendigkeit und Voraussetzungen für die Einrichtung eines Hyper-V USB-Passthroughs erläutert und verschiedene Methoden zur Erstellung eines solchen Durchgangs vorgestellt. Dabei haben wir auch den erweiterten Sitzungsmodus aktiviert und Möglichkeiten zur Nutzung von USB Network Gate diskutiert.

Abschließend haben wir wichtige Hinweise gegeben und betont, wie wichtig es ist, die Hyper-V-Umgebung zu schützen. Wir hoffen, dass dieser Artikel den Lesern bei ihrem Verständnis und der praktischen Anwendung des USB-Durchgangs in Hyper-V geholfen hat. Für weitere Informationen zu verwandten Themen empfehlen wir unsere anderen Artikel zum Thema Hyper-V und Virtualisierungstechnologien .

FAQ

Was ist eine Hyper-V Umgebung?

Hyper-V erlaubt es dir, mehrere Betriebssysteme als virtuelle Computer unter Windows laufen zu lassen. Dabei stellt Hyper-V speziell Hardwarevirtualisierung zur Verfügung. Das bedeutet, dass jeder virtuelle Computer auf virtueller Hardware betrieben wird. Willst du mehr über die Funktionsweise und Vorteile von Hyper-V erfahren? Lass mich dir weitere Informationen geben.

Was ist ein Hyper-V Administrator?

Der Microsoft Hyper-V Manager ist ein Tool zur Verwaltung von virtuellen Maschinen (VMs) mit Microsoft Hyper-V. Mit diesem Tool können Administratoren lokale sowie eine begrenzte Anzahl von Remote-Hosts von einem einzigen Hyper-V Manager aus verwalten. Der Hyper-V Manager ermöglicht die Erstellung, Veränderung und Löschung von VMs.

Was ist ein USB Passthrough?

Wenn wir über VMware ESXi USB-Passthrough sprechen, meinen wir normalerweise die Umleitung des Datenverkehrs vom tatsächlichen USB-Controller des Host-Rechners zum Gastbetriebssystem einer virtuellen Maschine, die im VMware-Hypervisor läuft. Dies ermöglicht es der virtuellen Maschine, auf die USB-Geräte des Host-Rechners zuzugreifen und sie zu verwenden. Es ist eine praktische Funktion, die es ermöglicht, bestimmte USB-Geräte direkt in der virtuellen Maschine zu verwenden, anstatt sie manuell mit dem Host-Rechner zu verbinden. So kannst du beispielsweise einen USB-Drucker oder ein USB-Datenspeichergerät direkt in der virtuellen Maschine verwenden. Beachte jedoch, dass nicht alle USB-Geräte für das Passthrough geeignet sind und dass gewisse Einschränkungen gelten können.

Wie installiere ich einen Hyper-V?

Um Hyper-V in Windows 10 zu installieren, öffne das Startmenü und suche nach „optionalfeatures“. Aktiviere die Optionen „Hyper-V-Plattform“ und „Hyper-V-Verwaltungstools“ im angezeigten Fenster. Führe dann die Installation durch, indem du den Anweisungen des Assistenten folgst. Vergiss nicht, deinen Computer anschließend neu zu starten.

Welche Nachteile hat Hyper-V?

Im Vergleich zu anderen Virtualisierungstechniken hat Hyper-V jedoch einen deutlichen Nachteil: Es fehlt die Unterstützung für Sound und USB, und es gibt auch keine Zwischenablage zwischen dem Client und dem Host. Außerdem ist eine Integration des Windows XP-Modus mit Hyper-V nicht möglich.

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