Erstelle in 3 einfachen Schritten einen bootfähigen Windows USB Stick

Windows USB-Stick bootfähig machen

Du hast gerade ein neues Windows Betriebssystem installiert und möchtest es auf einen bootfähigen USB-Stick übertragen? Oder du möchtest ein älteres Windows-System auf einem USB-Stick installieren? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erklären wir dir, wie du mit Mac einen bootfähigen Windows USB-Stick erstellen kannst. Es ist ganz einfach und du brauchst dafür nur ein paar Minuten. Also, lass uns loslegen!

Na klar! Um einen bootfähigen Windows USB-Stick unter Mac zu erstellen, brauchst du zunächst ein ISO-Abbild deiner Windows-Version. Dann lädst du dir das Programm „TransMac“ herunter, mit dem du das ISO auf den USB-Stick kopieren kannst. Danach gehst du in die Einstellungen des Mac und änderst unter der Option „Startvolume“ den Wert auf deinen USB-Stick. Jetzt kannst du deinen Mac mit dem USB-Stick neu starten und Windows auf deinem Rechner installieren. Viel Erfolg!

Erstelle einen bootbaren USB Stick für MacOS

Du möchtest einen bootbaren USB Stick für deinen Mac erstellen? Hier erfährst du, wie es geht: Lad zunächst den MacOS Installer der Version herunter, die du installieren möchtest. Schließe anschließend deinen USB Stick an deinen Computer an. Öffne dann den Finder und klicke auf den Applications Ordner. Gehe anschließend auf deinen USB Stick und klicke oben auf den Löschen Knopf. Danach kannst du den MacOS Installer auf den Stick ziehen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, musst du nur noch deinen Computer neu starten und deinen USB Stick als Boot-Laufwerk auswählen, damit du dein Betriebssystem installieren kannst. Pass dabei aber auf, dass du die richtigen Einstellungen während des Boot-Vorgangs machst. Dabei können dir zum Beispiel die Einträge 0404 helfen.

OS X/macOS Bootfähig machen: Mac OS Extended Journaled Format wählen

Wenn ihr euch dazu entscheidet, euren USB Stick unter OS X bzw. macOS bootfähig zu machen, solltet ihr darauf achten, dass ihr als Format Mac OS Extended Journaled wählt. Nur so könnt ihr das Betriebssystem vom USB Stick aus booten.

Du möchtest deinen USB Stick unter OS X bzw. macOS bootfähig machen? Dann musst du darauf achten, dass du als Format „Mac OS Extended Journaled“ wählst. Nur so kannst du das Betriebssystem problemlos vom USB Stick aus booten. Um die Partitionierung vorzunehmen, kannst du das integrierte Programm „Disk Utility“ nutzen. Dieses ist im Ordner „Dienstprogramme“ im Anwendungsordner zu finden. Dort kannst du den USB Stick als Mac OS Extended Journaled formatieren. Anschließend kannst du dein Betriebssystem installieren und von dem USB Stick aus booten. Wenn du noch Fragen hast, dann kannst du dich auch gerne an einen Experten wenden.

UNetbootin: Live-Systeme einfach auf USB-Stick laden

Mit dem Tool UNetbootin lassen sich die Images bootfähig auf USB-Datenträger entpacken. Es ist dazu in der Lage, ISO-Dateien einzulesen und sie bootfähig auf USB-Medien zu schreiben. Hierbei sind nicht nur USB-Sticks möglich, sondern auch Festplatten oder Speicherkarten. Dadurch kannst du dir ganz einfach Live-Systeme auf deinen USB-Stick laden und sie immer und überall mitnehmen. Es ist also eine schnelle und einfache Möglichkeit, verschiedene Programme für unterwegs zur Verfügung zu haben.

exFAT: Ein Dateisystem für USB-Sticks, einfach zu bedienen + zuverlässig

Du suchst nach einem Dateisystem, das für Deinen USB-Stick ideal ist? Dann könnte exFAT eine gute Wahl für Dich sein! Es gibt keine Begrenzung der Dateigröße auf 4GB und es ist mit den meisten Windows- und Mac-Betriebssystemen kompatibel. Möglicherweise benötigst Du ein Update, wenn Du ein älteres Betriebssystem verwendest, damit Du Deinen USB-Stick mit einem exFAT-Dateisystem richtig lesen und beschreiben kannst. Ein weiterer Vorteil von exFAT ist, dass es mit mehreren Betriebssystemen kompatibel ist, so dass Du Daten problemlos zwischen verschiedenen Plattformen übertragen kannst. Wenn Du also nach einem Dateisystem für Deinen USB-Stick suchst, das einfach zu bedienen und zuverlässig ist, dann bietet exFAT eine gute Option.

Windows USB Stick bootfähig machen

Erstelle ein bootfähiges Medium – USB, CD/DVD oder ISO

Du möchtest ein bootfähiges Medium erstellen? Kein Problem! Rufe dazu einfach die Registerkarte „Tools“ auf und wähle dann „Bootfähiges Medium erstellen“. Wähle danach den Typ des Laufwerks aus: Möglich sind USB, CD/DVD oder eine ISO-Datei. Mit nur wenigen Klicks erstellst Du so schnell und einfach ein bootfähiges Medium. Das ist äußerst praktisch, wenn Du zum Beispiel ein Betriebssystem auf einem Computer installieren möchtest. Mit einem bootfähigen Medium kannst Du das schnell und unkompliziert erledigen.

FAT32 vs. exFAT: Kompatibilität, Größe & Geschwindigkeit

FAT32 ist ein sehr beliebtes und weit verbreitetes Dateisystem, das sowohl mit Windows- als auch Mac-Betriebssystemen kompatibel ist. Es ist seit langem der Standard, wenn es um die Kompatibilität zwischen mehreren Betriebssystemen geht. Allerdings hat FAT32 einige Beschränkungen, wenn es um die Größe und Anzahl der Dateien geht, die man auf einem Datenträger speichern kann.

Aus diesem Grund ist exFAT eine gute Alternative zu FAT32. exFAT ist ebenfalls ein plattformübergreifendes Dateisystem, das sowohl mit Windows- als auch Mac-Betriebssystemen kompatibel ist. Der große Vorteil von exFAT ist, dass es keine Beschränkungen hinsichtlich der Größe und Anzahl der Dateien aufweist, sodass man mehr Daten auf einem Datenträger speichern kann. Außerdem hat es eine sehr geringe Dateigröße, sodass es auch für kleine Speichermedien wie USB-Sticks und Speicherkarten geeignet ist. Des Weiteren hat es eine sehr schnelle Lesegeschwindigkeit, was für die Wiedergabe von Mediendateien sehr hilfreich ist. Kurz gesagt, exFAT bietet eine hervorragende Kompatibilität zwischen Windows und Mac und ist dadurch ein sehr praktisches Dateisystem, wenn man Daten zwischen Plattformen austauschen möchte.

Erhalte Dateisysteme, die auf Windows und Mac funktionieren

Der einfachste Weg, um Datenträger, die sowohl auf Windows als auch auf Mac funktionieren, zu erhalten, ist ein Dateisystem, das beide Plattformen verstehen. Wenn Du das richtige Dateisystem wählst, kannst Du die Festplatte problemlos auf beiden Betriebssystemen verwenden. Die Experten von „c’t“ empfehlen das Dateisystem exFAT. Es kann ganz einfach über die Datenträgerverwaltung von Windows oder über Apples Festplatten-Hilfsprogramm formatiert werden. So hast Du schnell eine Festplatte, die auf beiden Betriebssystemen funktioniert.

Verwalte Dateisysteme auf Mac mit Festplattendienstprogramm

Mit dem Festplattendienstprogramm auf dem Mac kannst Du verschiedene Dateisystemformate verwalten. Apple File System (APFS) wird unter macOS 1013 oder neuer verwendet, während Mac OS Extended für macOS 1012 oder neuer gilt. Darüber hinaus kannst Du auch die MS-DOS (FAT) und ExFAT Dateisysteme verwenden, die mit Windows kompatibel sind. Somit ist das Festplattendienstprogramm eine gute Möglichkeit, verschiedene Dateisysteme zu verwalten und zu verwalten, ohne Kompatibilitätsprobleme zu haben.

Booten von USB-Stick: Größe, Format, USB 3.0 & BIOS

Grundsätzlich kannst Du von jedem USB-Stick starten, wenn Du eine Boot-Partition im GPT (UEFI) oder MBR (BIOS) Format darauf erstellt hast. Allerdings sollte der USB-Stick groß genug sein, um die ISO-Datei, die zum Booten verwendet wird, aufnehmen zu können. Idealerweise sollte er darüber hinaus auch USB 3.0 unterstützen, damit das Booten möglichst schnell vonstatten geht. Wichtig ist zudem, dass der USB-Stick vor dem Booten auch als Boot-Gerät im BIOS ausgewählt wird.

PC von externer Festplatte booten: So geht’s

Du möchtest deinen PC so konfigurieren, dass er von einer externen Festplatte bootet? Kein Problem! Meist findest du die Optionen „Boot“, „Boot Option“ oder „Boot Option Priorities“ im Hauptmenü des BIOS. Wenn du diesen Eintrag öffnest, kannst du die externe Festplatte als primäres Bootmedium auswählen. Nachdem du die Einstellung abgespeichert hast, musst du das BIOS beenden und deinen PC neu starten. Mit etwas Glück startet er nun von deiner externen Festplatte!

 Erstellen eines bootfähigen Windows-USB-Sticks

Windows 10 installieren: Tutorial für das Media Creation Tool

2020 aktualisiert
•Unterstützte Betriebssysteme: Windows 10

Du möchtest Windows 10 auf deinem Computer installieren? Mit dem folgenden Tutorial kannst du ganz einfach loslegen. Zunächst musst du das Windows 10 Media Creation Tool von Microsoft herunterladen und den Setup ausführen. Danach musst du die Lizenzbedingungen der Software akzeptieren. Als nächstes musst du als Vorgehensweise die Option „Installationsmedien für einen anderen PC erstellen“ auswählen. Anschließend kannst du die Sprache, Architektur und Edition von Windows 10 bestimmen. Schließlich musst du die Option „ISO-Datei herunterladen“ auswählen, um den Installationsvorgang fortzusetzen.

Nachdem du die oben genannten Schritte befolgt hast, kannst du die ISO-Datei auf einen USB-Stick kopieren, um Windows 10 auf deinem Computer zu installieren. Beachte dabei, dass dein Computer über eine Unterstützung für USB 3.0 verfügen muss, damit du die Installation zu einem erfolgreichen Abschluss bringen kannst.

Diese Anleitung wurde zuletzt am 23.02.2020 aktualisiert und unterstützt nur Windows 10.

Boot-Manager von Windows 7: So bootest du direkt aus einer ISO-Datei

Mit dem Boot-Manager von Windows 7 kannst du dein Betriebssystem so einrichten, dass du direkt aus einer ISO-Datei booten kannst. Dazu benötigst du das kostenlose Programm Easy BCD 210812. Easy BCD ist ein Tool, das es dir ermöglicht, Boot-Optionen für dein System anzupassen. Es ermöglicht dir, das Betriebssystem zu ändern, das beim Booten des Computers verwendet wird, und es ermöglicht dir, eine ISO-Datei von der Festplatte zu booten. Mit Easy BCD kannst du auch verschiedene Parameter für dein Betriebssystem konfigurieren, z.B. die Größe des Arbeitsspeichers, die Boot-Optionen usw. Dank Easy BCD kannst du so einrichten, dass du direkt aus einer ISO-Datei booten kannst und somit dein System individuell anpassen.

exFAT – Speichere Dateien größer als 4 GB auf mehreren Systemen

Du hast vor, Dateien auf verschiedenen Systemen zu speichern, aber sie sollen nicht kleiner als 4 GB sein? Dann hast du mit exFAT die perfekte Lösung gefunden! Mit exFAT kannst du Dateien speichern, die viel größer sind als 4 GB, und das auf verschiedenen Systemen. Denn exFAT wird nicht nur seit 2010 von macOS unterstützt, sondern seit 2019 auch komplett von Linux. Auf diese Weise kannst du deine Dateien auf verschiedenen Systemen speichern und sie sind dank exFAT problemlos überall verfügbar.

Wähle das richtige Dateisystem: FAT oder NTFS?

Du hast ein neues Betriebssystem und musst entscheiden, welches Dateisystem du nutzen willst? FAT und NTFS sind die beiden am häufigsten verwendeten Dateisysteme. FAT ist das einfachere Dateisystem der beiden, aber NTFS bietet verschiedene Erweiterungen und mehr Sicherheit. Die Wahl des richtigen Dateisystems hängt also von deinen Bedürfnissen ab. Ein wichtiges Kriterium ist z.B. die Fehlertoleranz. NTFS kann automatisch Dateien und Ordner reparieren, wenn es beispielsweise zu Stromausfällen oder Fehlern kommt. Außerdem bietet es dir eine bessere Kompression von Daten, eine verbesserte Leistung und mehr Sicherheit. Es ist auch wichtig zu wissen, dass NTFS nicht auf USB-Sticks verwendet werden kann. Wenn du also vorhast, Dateien auf einem USB-Stick zu speichern, solltest du FAT als Dateisystem wählen.

Microsoft NTFS für Mac: Dateien bearbeiten, kopieren, verschieben

Wenn Du mit Deinem Mac-Computer auf eine Festplatte, SSD oder USB-Stick zugreifen möchtest, die im Windows-Format gespeichert sind, brauchst Du Microsoft NTFS für Mac von Paragon Software. Mit dem Programm kannst Du kinderleicht Dateien auf NTFS-Laufwerken bearbeiten, kopieren, verschieben oder löschen, die mit Deinem Mac verbunden sind. Die Software bietet darüber hinaus eine Reihe weiterer Funktionen, wie etwa das automatische Ein- und Aushängen von NTFS-Laufwerken und die Unterstützung von Apple Time Machine. So kannst Du auch problemlos Backups Deiner Daten erstellen.

Externe USB-Laufwerke formattieren: FAT32 für bootfähige USBs

Wenn du ein externes USB-Laufwerk hast, musst du vielleicht ein bisschen aufpassen. Viele externe USB-Laufwerke sind als NTFS formatiert und dein Computer ist nicht in der Lage, dein USB zu erkennen oder sogar davon zu booten, wenn es nicht als FAT32 formatiert ist. Mit anderen Worten, wenn dein USB nicht als FAT32 formatiert ist, kann es nicht bootfähig sein. Und das ist natürlich nicht gut. Deshalb empfehle ich dir, dich zu vergewissern, dass dein USB derzeit mit FAT32 formatiert ist. Dann kannst du sicher sein, dass du es booten kannst, wenn du es brauchst.

Starte SSD-Festplatte als Primäres Startgerät: Anleitung

Nutze die Tastenkombination, die für Deinen PC-Hersteller üblich ist, um das BIOS zu starten. Im BIOS-Menü klickst Du auf die „Boot“-Funktion und suchst dort nach der Option zum Ändern der „Boot order“. Mit den Pfeiltasten kannst Du die Reihenfolge verschieben, bis die SSD-Festplatte als Startgerät festgelegt wurde. Speichere die Einstellungen, indem Du die entsprechende Taste betätigst, und starte Deinen PC neu. Wenn alles richtig gemacht wurde, sollte Deine SSD-Festplatte als primäres Startgerät angezeigt werden.

Installiere Windows 10 mit Rufus Boot Stick leicht gemacht

können standardmäßig so belassen werdenKlicken Sie auf „Start“

Du willst Windows 10 mit einem Rufus Boot Stick installieren? Das ist gar nicht so schwer. Lade dir dazu im ersten Schritt das Programm Rufus herunter und starte es. Du musst es nicht extra installieren, sondern kannst es direkt ausführen. Als nächstes lädst du dir die Windows 10 ISO-Datei herunter und weist Rufus an, auf welchem USB-Stick die Installation erfolgen soll. Die anderen Einstellungen kannst du standardmäßig so belassen und dann einfach auf „Start“ klicken. Dann wird die Installation automatisch gestartet. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Kostenlos & Unkompliziert: Rufus Boot-Software für USB-Sticks

Stimmt, Rufus ist völlig gratis und unkompliziert zu bedienen. Es ist eine Software, die es Dir ermöglicht, USB-Sticks und andere Speichermedien mit Betriebssystemen zu booten. Dadurch kannst Du Deinen Computer neu installieren. Zudem ist es eine besonders einfache und schnelle Möglichkeit, ein neues Betriebssystem auf Deinem Rechner zu installieren. Die Software ist sehr benutzerfreundlich und Du kannst sie direkt vom Download-Link auf der offiziellen Website laden. Du kannst sie sogar auf mehreren Computern installieren, ohne dass Du dafür bezahlen musst. Es ist also optimal, wenn Du ein neues System auf mehreren Geräten installieren willst. Außerdem erhältst Du regelmäßig die neuesten Updates, sodass Du immer auf dem Laufenden bist. Also, worauf wartest Du noch? Rufus ist kostenlos und unkompliziert – probier es doch einfach mal aus!

Zusammenfassung

Kein Problem! Den bootfähigen Windows USB-Stick kannst du ganz einfach mit deinem Mac erstellen. Alles was du dafür brauchst ist ein USB-Stick, den du mit mindestens 8 GB Speicherplatz besitzt, sowie eine Kopie des Windows Installationsdatenträgers. Gehe auf den Mac App Store und lade dir das Programm ‚Boot Camp Assistant‘ herunter. Wenn du es geöffnet hast, wähle die Option ‚Erstelle einen Windows-Installationsdatenträger‘. Folge dann den Anweisungen auf dem Bildschirm und schon hast du deinen bootfähigen Windows USB-Stick!

Unsere Schlussfolgerung ist, dass es ein relativ einfacher Vorgang ist, mit einem Mac einen bootfähigen Windows USB-Stick zu erstellen. Wenn du den richtigen Ansatz hast, kannst du in kürzester Zeit einen funktionierenden USB-Stick erstellen und den Vorteil der Flexibilität von Windows genießen.

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