Guten Tag,
du planst, eine externe Festplatte anzuschaffen und fragst dich, welches USB-Kabel du dafür benötigst? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer. In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, worauf du achten musst, um das richtige USB-Kabel für deine externe Festplatte zu finden. Lass uns also loslegen und schauen, was du beachten musst.
Es kommt ganz darauf an, welches Modell deine externe Festplatte hat. Meistens wird ein USB-Kabel mit dem Typ A oder B benötigt. Das kannst du ganz einfach herausfinden, indem du auf der Rückseite deiner Festplatte nachschauen. Dann weißt du genau, welches Kabel du brauchst.
USB Anschluss: Unterschiede zwischen 2.0 und 3.0 erklärt
Du hast ein neues Gerät und möchtest es anschließen? Dann ist ein USB-Anschluss wahrscheinlich die beste Wahl. Die beiden USB-Versionen 20 und 30 sind grundsätzlich kompatibel zueinander, allerdings gibt es Unterschiede in der maximalen Datenrate. Mit USB 2.0 kannst Du bis zu 40 MB/s erreichen, während USB 3.0 eine Datenrate von bis zu 300 MB/s ermöglicht. Mit USB 3.0 kannst Du also deutlich schneller Daten übertragen und auch größere Datenmengen problemlos übertragen. Auch wenn USB 2.0 noch immer verbreitet ist, solltest Du beim Kauf eines neuen Geräts darauf achten, dass es mindestens USB 3.0-kompatibel ist, um die Leistungsfähigkeit des Geräts voll ausschöpfen zu können.
Externe Festplatte einrichten: Plug-and-Play und Treiber installieren
Fast alle externen Festplatten sind Plug-and-Play und mit ein paar einfachen Schritten kannst du sie nutzen. Alles, was du tun musst, ist, die Festplatte über das Kabel in die USB-Buchse auf deinem Computer zu stecken und sie einzuschalten. In manchen Fällen musst du jedoch vorab Treiber installieren, um die Festplatte überhaupt nutzen zu können. Diese Treiber sind in der Regel Teil eines bestimmten Softwarepakets und müssen separat heruntergeladen und installiert werden. Dies ist jedoch nur selten erforderlich und in den meisten Fällen bemerkt du es gar nicht, dass du Treiber installiert hast.
Anleitung: SATA-Laufwerk am PC anschließen
Du möchtest ein SATA-Laufwerk an den PC anschließen? Super, dann kommen wir jetzt Schritt für Schritt zu unserem Ziel. Zuerst musst Du den USB-zu-SATA-Adapter an Dein SATA-Laufwerk anschließen. Wenn Dein Laufwerk eine 3,5-Zoll-Festplatte ist, solltest Du den Adapter auch mit Strom versorgen. Anschließend kannst Du den USB-zu-SATA-Adapter mit dem PC verbinden. Zum Schluss solltest Du noch einmal überprüfen, ob das Laufwerk erfolgreich angeschlossen wurde. Wenn alles korrekt funktioniert hat, kannst Du loslegen und Dein neues Laufwerk nutzen. Viel Spaß damit!
Externe SSDs mit USB 3.1: Mehr Leistung als native Modelle
In unserem Test haben wir festgestellt, dass externe SSDs, wie die Gigabyte-SSD, an USB-31-Buchsen mehr Leistung erzielen als Modelle mit nur nativem USB 3.1. Sie sind mehr als nur schnelle USB-Sticks – sie sind vielseitig einsetzbar und können auch für Programme oder Spiele ideal sein. Mit einer externen SSD kannst du zum Beispiel dein System schneller starten oder große Dateien schneller übertragen. Sie eignen sich aber auch für die schnelle Auslagerung von Programmen und Spielen, die normalerweise auf deiner internen Festplatte installiert sind.
USB 31: 10 Gigabit/s Datenübertragungsrate, 40X schneller als USB 10
Du hast schon von USB 10, USB 20 und USB 30 gehört, aber hast du schon von USB 31 gehört? USB 31 ist ein weiterer Standard, der noch leistungsstärker ist als die vorherigen Versionen. Mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 10 Gigabit pro Sekunde ist USB 31 ein echter Leistungsträger. Es ist bis zu 40-mal schneller als die ältere USB 10-Version und bis zu 25-mal schneller als die USB 20-Version. Der USB 30-Standard ermöglicht eine maximale Datenübertragungsrate von 5 Gigabit pro Sekunde. Mit USB 31 können also bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen werden.
Original USB-Kabel: Daten & Laden gleichzeitig möglich
Mit dem originalen Kabel, das meist etwas teurer ist, kann man beides machen, also Daten übertragen und auch laden. Theoretisch ist es also möglich, beides mit einem Kabel zu machen. Billige USB-Kabel aus dem Elektronikmarkt sollten nicht dafür verwendet werden, da sie nicht für den Datentransfer und das Laden geeignet sind, aber hochwertigere Kabel können das schon schaffen. Wenn du also ein Kabel kaufst, das ein bisschen mehr kostet, solltest du damit keine Probleme haben.
USB-C Anschluss richtig benutzen: Vermeide Überspannung!
Du hast vielleicht schon von USB-C gehört, aber nicht gewusst, wie du den Anschluss benutzen sollst? Kein Problem, denn einer der großen Vorteile des USB-C-Standards ist, dass du ihn beim Einstecken in beiden Richtungen verwenden kannst. Aber das heißt noch lange nicht, dass du nichts falsch machen kannst! Nils2607 hat kürzlich gezeigt, dass man durch ein falsches Anschließen einer überhöhten Stromspannung ausgesetzt werden kann, die die Leistung des Geräts beeinträchtigen kann. So können beispielsweise Komponenten eines Laptops beschädigt werden, wenn sie zu viel Strom erhalten. Um eine solche Überspannung zu vermeiden, solltest du also immer darauf achten, dass du den USB-C-Anschluss korrekt an das Gerät anschließt.
USB 30 Anschlüsse sind abwärtskompatibel – Nutze alte Geräte weiter!
Hast du ein Gerät mit USB 20 oder einer früheren Version und möchtest es an eine USB 30 Schnittstelle anschließen? Kein Problem! USB 30-Anschlüsse sind abwärtskompatibel, was bedeutet, dass du auch Geräte mit USB 20 oder einer noch früheren Version anschließen kannst. Selbstverständlich bieten auch USB 30-Geräte diese Abwärtskompatibilität. So kannst du auch ältere Geräte weiterhin nutzen, ohne dass du neue Hardware kaufen musst. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass du die maximale Übertragungsgeschwindigkeit nicht erreichst, wenn du ein älteres Gerät an einen USB 30-Anschluss anschließt.
Prüfe, ob Dein PC USB 3.0 Unterstützt – So Geht’s!
Um sicherzugehen, dass Dein Rechner mit USB 3.0 ausgestattet ist, schau doch einfach mal am Anschluss nach einem Hinweis wie Superspeed oder einem Doppel-S. Alternativ kannst Du auch den Geräte-Manager aufrufen. Dazu gehst Du auf das Windows-Symbol und klickst auf „Pause“. Dann öffnet sich der Geräte-Manager. Wenn Du dort auf den Zweig „USB-Controller“ klickst, kannst Du sehen, ob Dein Computer USB 3.0 unterstützt.
USB 30-Stecker: Schnellere Datenübertragung & mehr Stromstärke
Du kannst USB 30-Stecker leicht an ihrer blauen Farbe im Inneren erkennen. Anders als USB 30-Stecker, sind die USB 20-Stecker weiß. USB 30-Stecker bieten eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit als USB 20-Stecker, was bedeutet, dass Dateien schneller übertragen werden können. Außerdem verfügt USB 30 über eine größere Stromstärke als USB 20, was es ermöglicht, mehr Geräte gleichzeitig anzuschließen. Wenn Du also schneller Daten übertragen oder mehr Geräte anschließen möchtest, ist USB 30 die richtige Wahl für Dich.
USB-C-Kabel: Was macht sie anders als USB-Kabel?
Du hast schon mal von USB-C-Kabeln gehört, aber weißt nicht, wie sie sich von herkömmlichen USB-Kabeln unterscheiden? Der erste Unterschied, den du beim Betrachten eines USB-C-Kabels bemerkst, sind seine abgeflachten Stecker mit den abgerundeten Kanten. Sie sind kleiner als die breiten, rechteckigen USB-Stecker (USB-A genannt) und in ihrer punktsymmetrischen Form auch in beliebiger Ausrichtung einsteckbar. Dadurch kannst du das Kabel nicht mehr so leicht verkehrt herum einstecken. Der USB-C-Stecker ist vielseitig und kann nicht nur für Datenübertragung, sondern auch für Stromübertragung und sogar für das Anschließen von Monitoren verwendet werden. Ein USB-C-Kabel kann also viel mehr als ein klassisches USB-Kabel.
Verbatim USB-C Multiport-Adapter: Testsieger & Allround-Lösung
Unser Testsieger ist der Verbatim USB-C Multiport-Adapter. Bei unserem Test konnte er die Experten überzeugen. Der Adapter ist eine echte Allround-Lösung, denn er kann mit verschiedenen Endgeräten wie PCs, Notebooks und anderen Geräten verbunden werden. Dabei ist er speziell für neuere Geräte ausgelegt, die über USB-C-Anschlüsse verfügen, und ermöglicht die Verbindung ausschließlich über ein USB-C-Kabel. Mit seinen verschiedenen Anschlüssen ist der Adapter ein echter Allrounder, der Dir beim Verbinden unterschiedlichster Geräte hilft. Egal ob Du schnell einen HDMI-Anschluss an Deinen PC anschließen oder ein USB-Gerät an Dein Notebook anschließen möchtest – der Verbatim USB-C Multiport-Adapter ist die richtige Wahl.
USB-C: Schneller Datenaustausch, kompatibel, platzsparend
Du hast es satt, dass dein Computer beim Kopieren von Dateien immer dauernd lädt? Dann ist USB-C genau das Richtige für dich! USB-C ist die neueste Version des Universal Serial Bus, mit der du Dateien schneller übertragen und deine Geräte besser miteinander verbinden kannst. Der große Vorteil dabei ist, dass du keine externen Ladegeräte mehr benötigst, denn USB-C kann auch als Ladeanschluss verwendet werden. Zudem wird der Anschluss immer kleiner und ist somit platzsparend. Ein weiterer Pluspunkt liegt in der schnellen Datenübertragung. Mit USB 31 SuperSpeed USB und einer Datenübertragungsrate von bis zu 10 GBit/s, können Dateien doppelt so schnell übertragen werden, wie mit USB 3.0. Und mit Thunderbolt 3, dem schnellsten Übertragungsstandard, der derzeit auf dem Markt ist, können Daten sogar noch schneller übertragen werden. Thunderbolt 3 ist zudem kompatibel zu USB-C, was den Anschluss noch flexibler macht. USB-C ist also die perfekte Lösung für alle, die eine schnelle und einfache Übertragung von Daten und eine kompatible und platzsparende Lösung für den Anschluss an Laptops und anderen Geräten wünschen.
Richtiges USB-C-Kabel: Unterschiede und Kompatibilitätsmerkmale
Bei der Auswahl des richtigen USB-C-Kabels solltest du folgendes beachten: Es gibt unterschiedliche USB-C-Varianten. Sie unterscheiden sich in ihrer Kompatibilität, der Geschwindigkeit und dem zu übertragenden Strom. USB-C 3.1 Gen 1 sind die am weitesten verbreiteten. Sie bieten eine Datenübertragungsrate von maximal 5 Gbit/s und können bis zu 3A Strom übertragen. USB-C 3.1 Gen 2 ermöglichen eine Datenübertragungsrate von bis zu 10 Gbit/s und können bis zu 7,5A Strom übertragen. Dann gibt es auch USB-C mit Power Delivery und Thunderbolt 3, die eine Übertragungsrate von bis zu 40 Gbit/s ermöglichen. Sie können Strom bis zu 100 W übertragen und sind damit für das Laden von Laptops geeignet. Außerdem ermöglichen sie die Übertragung von 4K-Videosignalen an externe Displays.
Damit du kein falsches USB-C-Kabel kaufst, solltest du immer auf die Unterschiede achten. Die Unterscheidung ist hierbei vor allem anhand der Nummerierungen von USB-C 3.1 Gen 1 und USB-C 3.1 Gen 2 möglich. Zusätzlich kannst du daran erkennen, ob das Kabel Power Delivery und Thunderbolt 3 unterstützt, indem du auf das entsprechende Logo auf dem Kabel achtest. So kannst du sichergehen, dass du das richtige Kabel für deine Zwecke kaufst.
Android Gerät aufladen: USB A oder USB C Kabel?
Du hast ein Android-Gerät und möchtest es aufladen? Dann hast Du Glück, denn meistens ist es mit einem Micro-USB Anschluss ausgestattet. Bei neueren Modellen ist es sogar ein USB Typ C Anschluss. Egal welchen Anschluss Dein Gerät hat, Du kannst es sowohl via USB A als auch über USB Typ C aufladen. Dazu brauchst Du allerdings das passende Kabel oder einen Adapter. Anders ist das bei iPhones: Diese haben einen Lightning-Anschluss und benötigen deshalb ein spezielles Kabel.
Aktualisiere USB-Treiber und löse Probleme
Hast du Probleme mit deinen USB-Anschlüssen? Es könnte sein, dass veraltete Treiber die Ursache dafür sind. Mit einer Aktualisierung kannst du das Problem lösen. Öffne dazu den Ausführen-Dialog, indem du die Windows-Taste und die Taste R gleichzeitig drückst. Gib anschließend den Befehl „devmgmt msc“ ein, um den Geräte-Manager zu starten. Hier kannst du alte Treiber aktualisieren. Falls die Treiber nicht aktualisiert werden können, versuche es mit einer Neuinstallation. Gehe dazu in den Geräte-Manager und finde die Treiber, die aktualisiert werden müssen. Rechtsklick auf den Treiber und wähle „Deinstallieren“. Danach wird Windows den Treiber automatisch neu installieren.
Lösung: USB-Stick wird als „Lokaler Datenträger“ erkannt
Du kennst das sicherlich auch: Du willst eine Datei über einen USB-Stick übertragen und plötzlich wird er als „lokaler Datenträger“ erkannt. Das liegt daran, dass USB-Sticks meist Wechseldatenträger sind, während USB-Festplatten eher als „Lokale Datenträger“ erkannt werden. Letztendlich hängt es nur an einem Bit im Device-Descriptor ab: dem sogenannten Removable Media Bit (RMB). Wird dieses Bit gelöscht, erkennt das System das Laufwerk als „Lokaler Datenträger“, also wie eine normale Festplatte. Aber keine Sorge, denn es gibt einen einfachen Weg, wie du das Problem wieder lösen kannst. Um das RMB wieder zu aktivieren, musst du nur die Einstellungen des Gerätes ändern. Dazu musst du die Systemsteuerung aufrufen und dort den Gerätemanager auswählen. Dort kannst du dann die Einstellungen deines USB-Sticks anpassen und das RMB wieder aktivieren.
SATA Kabel für externe Festplatte – Anleitung
Du hast vor, eine neue externe Festplatte an deinem Computer anzuschließen? Dann benötigst du ein SATA Kabel (Serial Advanced Technology Attachment). Es dient dazu, Daten zwischen dem Mainboard des Computers und internen Komponenten, wie zum Beispiel Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke, zu übertragen. SATA Kabel sind einzelne, flache Kabel, die meistens mit einem Stecker am Mainboard und der Festplatte verbunden sind. Wenn du eine externe Festplatte anschließen möchtest, benötigst du ein SATA Kabel sowie ein externes Gehäuse, in das du die Festplatte einbauen und anschließen kannst.
Schnelle Datenübertragung mit USB 32 Gen 2 & USB-C-Kabel
Du hast noch nicht von USB 32 Gen 2 gehört? Kein Problem. Es ist ein neues, schnelleres Kabel, das von USB Implementers Forum (USB-IF) entwickelt wurde. Es kann Daten bis zu 20 Gbps übertragen und ist mit dem USB-C-Anschluss kompatibel. Dadurch können Peripheriegeräte wesentlich schneller als zuvor aufgeladen werden. USB 32 Gen 2 ist auch kompatibel mit den älteren Standards USB 2.0 und USB 3.1, aber wenn Du mit dem neueren Standard arbeitest, kannst Du die volle Geschwindigkeit nutzen. Wenn Du also ein neues Gerät hast, das die neue USB-32-Technologie unterstützt, solltest Du ein USB-C-Kabel kaufen. Du wirst dann in den Genuss einer deutlich schnelleren Datenübertragungsrate kommen und Deine Peripheriegeräte werden viel schneller aufgeladen.
Thunderbolt™ 4 vs. USB-C: Leistungsstärkere Datenübertragung
Es ist wichtig zu wissen, dass Thunderbolt™ 4 nicht dasselbe ist wie USB-C. Sie haben einiges gemeinsam, aber Thunderbolt™ 4 ist eine Weiterentwicklung und bietet eine erhöhte Leistung. Der Unterschied liegt darin, dass Thunderbolt™ 4 den USB-C-Anschlusstyp verwendet. Dieser ist an seiner ovalen Form erkennbar und unterscheidet sich so von einem Standard-USB-Anschlusstyp. Thunderbolt™ 4 bietet Dir eine schnellere Datenübertragung, eine höhere Bandbreite sowie eine höhere Anzahl an Ports. Es ermöglicht Dir, einen einzigen Kabelanschluss für Video, Daten und Strom zu haben, wodurch Du Deine Produktivität erhöhen und Kosten sparen kannst. Außerdem bietet es Dir die Möglichkeit eine überragende Grafik und 8K-Videos zu streamen, was Dir ein noch besseres Erlebnis bietet.
Zusammenfassung
Die meisten externen Festplatten verfügen über ein USB-Kabel, das entweder USB 2.0 oder USB 3.0 sein kann. Es ist wichtig zu überprüfen, welche Art von USB-Anschluss Ihre Festplatte hat, bevor Sie ein Kabel kaufen. Wenn du ein USB 2.0 Kabel hast, kannst du es für eine Festplatte mit USB 3.0 verwenden, aber du wirst nicht das volle Potenzial der USB 3.0 Geschwindigkeit nutzen. Wenn du also eine hochwertige Verbindung haben möchtest, solltest du dir ein USB 3.0 Kabel kaufen.
Es ist wichtig, dass man bei der Wahl eines USB-Kabels für eine externe Festplatte die korrekte Größe und den richtigen Anschluss wählt.
Du solltest dich also vor dem Kauf über die Spezifikationen des USB-Kabels informieren, damit du das richtige für deine externe Festplatte kaufst. So kannst du sicherstellen, dass du ein USB-Kabel bekommst, das zu deinen Bedürfnissen passt und deine Festplatte effizient verbindet.
